Beregszászy Galéria: A CSELLISTA

Meine unwiderrufliche Anziehung zur Malerei entstand am Anfang meiner Gymnasiumsjahren.

Ich wurde Mitglied des Püspökladányer bildenden Kunstkreises und der Sommerlichen Kunstkolonie, die mit der Leitung von Topor András fast zehn Jahre lang für meine berufliche Entwicklung bestimmende Bedeutung hatte.

Im Jahre 1985 begann ich mein Hochschulstudium, 1989 bekam ich an der Bessenyei György Pedagogischen Hochschule mein Diplom als Kunstlehrer.

Meine Lehrer waren: Bényi Árpád und Bodó Károly Maler.

Zur Zeit arbeite ich als unabhängiger SchöpferMeine Bilder sind bei Sammlern, sowei in dem Angebot von heimischen und ausländischen Galerien. ( Debrecen, Szentendre, Budapest, Veszprém, London ) zu finden.

Berufliche Vergangenheit, die Ereignisse der jüngsten Vergangenheit:

1988 Niveaupreis der Künstlerkolonie

2004 Genius- Europapreis

2005 ”Bunte Palette” von Kommisszár

János zeitgenossiges Sammleralbum

2009 ”Hungarian Spirit”

Kollektive Ausstellung von

Zeitgenossenkünstlern

Tokio, J-Trip Art Gallery

2001 Art Budapest Hungexpo

2001 Ungarische Kultur Stiftung, Budaer Burg

2003 Fontana Galerie, Hévíz

2003 Benczúr Galerie, Budapest

2004 Kenézy Galére, Debrecen

2004 Genius- Europa, Budapest, Hungexpo

2004 Bányató- Galerie, Székesfehérvár

2005 Volksbank, Nyíregyháza

2005 Café Vian, Budapest

2007 Tündérrózsa Galerie, Hévíz

2008 Schulgalerie, Püspökladány

2008 Art- Decor Galerie, Szentendre

Kenézy-Galerie, Ausstellungseröffnung

”Das, was wir vor uns haben, ist eine reife Malerei. Für alle Werke ist eine gut beschreibbare Verhaltungs-form, in allen Rahmen wuchert ein malerisches Glaubens-bekenntnis, das dem Anblick gegenübersteht/.../ Der Maler wird gut empfindbar nicht dadurch erregt, was er malt, alle seine Bewegungen versetzt in Erregung wie sich die Absicht verkörpern soll. Er meidet dem Selbstschatten, aber wenigstens betont er ihn nicht. Davon drängen sich die Sachen nicht nach vorn, sie wollen miteinander in kein rationales Verhältnis geraten, sie erheben sich nicht, sondern sie schmiegen sich an die besonderen Prassereien der Malereiformen. Den jetzt genannten gemeinsamen Charakter bereichert noch, dass der Pinsel in die Reichtung der Verwirklichung bei jedem Bild durch andere Geschmäke und durch andere Wirbel getrieben wird.

Seine Voraussetzungen werden mit unendlichen Reichtum gewechselt. /.../ Auf den besten Bildern gerät die sachliche Welt in Unterlassung, und dann öffnet sich plötzlich unerwartet ein Schauer, der überirdisch ist, aus den Wirklichkeitsbrocken. Hier sind die Farben nicht die Farben der Sachen.Sie spielen eine solche Rolle, wie der Rhythmus und der Reim in der Dichtung: einmal wiegen, andermal peitschen sie uns auf, damit ihre Glut auch uns den Alltagen einer unmenschlichen Umwelt entreißt. /.../ ”

Bényi Árpád Maler

Beregszászy Galéria

2011. február 17., csütörtök

A CSELLISTA

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